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Hunde allgemein
Krankheiten bei Hunden
Parasiten und andere “Gäste”
Empfohlene Inpfungen und Vorsorge
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Krankheiten bei (kleinen) Hunden

Es gibt eigentlich kaum rassetypische Krankheiten, jedoch gibt es bei den meisten die modernen, haltungsbedingten und anatomisch bedingten Erkrankungen:

- Herzleiden
- Zahnstein und Karies
- Nierenprobleme
- Hautkrankheiten, Exeme und Ausschläge, Allergien
- Durchfall und Magen-Darm-Erkrankungen
- Haltungsschäden und Skelett-Erkrankungen, Lahmheit
- Atemproblem, Lungenerkrankungen
- Augenerkrankungen und Blindheit
- Vergiftungen, Verbrennungen, Verletzungen

Eines der Probleme der Modern ist das Herzleiden, was häufig mit schlechten Zähnen und/oder falscher Ernährung und/oder mangelnder Bewegung einher geht. Teilweise sind es auch angeborene Herzfehler, wie z.B. eine defekte Herzklappe oder ein Loch in der Herzklappe. Bevor hier eine Behandlung beginnt sollte eine genau Analyse der Ursache des Herzproblems vorgenommen werden. Gegen Übergewicht und Bewegungsmangel helfen Diät und mehr Bewegung.
In der Regel bekommt man die meisten Probleme mit Herzmedikamenten in den Griff, leider müssen diese Medikamente ein Hundeleben lang verabreicht werden. Die meisten Medikamente dieser Art haben Nebenwirkungen. In einigen Fällen können, die zu Nierenschäden oder Wasser in der Lunge führen. Allgemein kann man jedoch sagen, dass der Hund dadurch sein Leben verlängert und sich vor allem die Lebensqualität des Hundes verbessert. In seltenen Fällen kann der Hund am Herz operiert werden.

Wenn der Hund aus dem Maul riecht kann eine mögliche Ursache schlechte Zähne sein. Es bildet sich Zahnstein und Karies bei den Hunden. Wenn dieses nicht behandelt wird, verteilen sich die Erreger im ganzen Körper, da faulendes Zahnfleisch die Erreger über die Blutbahn verteilt und der Hund ausserdem mit der Nahrung die Erreger in den Magen und Verdauungstrakt bekommt und die Erreger von da aus in den Blutkreislauf gelangen.
Wer möchte kann seinen Hund an Zähneputzen gewöhnen. Es gibt auch spezielle Nahrung, welche die Bildung von Zahnstein reduzieren soll. Da aber auch Hunde, die nur Trockenfutter bekommen daran leiden, kann die Wirksamkeit zumindest angezweifelt werden. Beim putzen ist darauf zu Achten, dass keine Zahncreme für Menschen verwendet wird und dass man das Zahnfleisch nicht verletzt.
Sollten die Zähne einwandfrei sein und der Hund trotzdem aus dem Maul riechen, kann man versuchen die Ernährung umzustellen. Im Zweifelsfall hilft eine Untersuchung beim Tierarzt.

Wie bei unseren Kindern häufen sich auch bei den Hunden die Anzahl der Allergiefälle. Auch weil die Diagnose heute auch in diese Richtung geführt wird. Es gibt zahlreiche Formen der Allergie, die kann sich unterschiedlich äussern.
Zum einen kann ein Hautausschlag auf eine Allergie hindeuten. In einfachen Fällen hilft wieder eine Umstellung der Ernährung. Er kann aber auch andere Ursachen haben. Manchmal ist es hormonell bedingt und der Ausschlag beginnt oder endet nach dem die Hündin Welpen geworfen hat. Auch die Futtermittelallergie sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, sie kann bis zu schweren Atembeschwerden und Kreislaufproblemen führen. Da ist ein Ausschlag noch eine “harmlose” Erscheinung der Allergie.
Glänzendes Fell bekommen die Hunde vor allem durch genügende Aufnahme von ungesättigten Omega 3 Fettsäuren früher als Vitamin F bezeichnet. Es gibt im Zoofachgeschäft entsprechende Tiernahrung. Doch nicht jedes Gericht mit Fisch hat wirklich eine hohe Dosis an Omega 3 Fettsäuren, daher kann Leinsam-, Raps-, Soja- oder Walnussöl mit unter das Futter gegeben werden um das Futter entsprechend zu ergänzen. Doch achten Sie darauf nicht zu viel zu verabreichen, da dies sonst zu Durchfall und Verfettung führen kann. Ein Teelöffel pro Woche ist manchmal schon ausreichend.

Parasiten und andere “Gäste”

Zu den unangenehmsten Gästen gehören Parasiten. Diese Plagegeister können sich sowohl auf als auch im Hund befinden. Zu den häufigsten gehören:

- Zecken
- Flöhe
- Würmer
- Pilze

Bei den meisten “Mitbewohnern” hilft nur medizinische Hilfe.
Zecken werden sich immer wieder auf ihrem -liebling befinden. Sobald er einmal durch Gras gestreift ist, sind die kleinen Biester oft schon im Fell des Vierbeiners. Hier hilft nur absuchen nach jedem Spaziergang oder Kämmen mit einem Flohkamm. Wenn die Zecke sich einmal festgebissen hat, hilft eine kleine Schablone mit der man diese leicht wieder entfernen kann. Auch Zeckenzangen eignen sich hier. Auf keinen Fall sollte versucht werden die Zecke mit Öl oder anderen Flüssigkeiten zu ertränken oder zu betäuben.
Zur Vorbeugung gibt es gegen Zecken und Flöhe zahlreiche Artikel im Zoofachhandel oder beim Tierarzt. Wobei die Mittel zur Anwendung auf der Haut und Halsbänder unserer Erfahrung nach am besten wirken. Diese verhindern zum Teil den Befall und töten die Blutsauger in der Regel binnen 24 Stunden ab. Eine regelmässige Kontrolle und das manuelle Entfernen sollte trotz der Anwendung dieser Mittel fester Bestandteil sein.
Die meisten Würmer werden in Eiform über die Nase oder über den Mund aufgenommen. Gegen Würmer gibt es beim Tierarzt eine Wurmkur. Das ist in der Regel eine Paste in einer Spritze, an der anhand des Gewicht die benötigte Menge eingestellt wird. Diese wird dem Hund dann über das Maul verabreicht und muss je nach Art in einem gewissen Abstand wiederholt werden.
Zu den hartnäckigsten Erkrankungen gehören Pilze. Diese finden sich häufig im Gehörgang. Da nicht immer sofort ermittelt werden kann, welcher Pilz es ist werden unter Umständen Behandlungen mit verschiedenen Mitteln notwendig. Bei Pilzbefall muss man mit mehrmonatiger Behandlung rechnen. Meist lassen sich die Hunde das träufeln ins Ohr schon nach wenigen TAgen gefallen, da danach immer eine Massage der Ohren erfolgt.

Empfohlene Inpfungen und Vorsorge

- Tollwut
- Staupe
- Hepatitis
- Hundeseuche (Parvovirose, Leptospirose)
- Wurmkur

Kleiner Picks große Wirkung.

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